Hier für Kaninchenhalter ein sehr interessanter Link:
http://www.kaninchenwiese.de/ernaehrung/futterlisten/wildkraeuterliste/
Schwarzkümmelöl gegen Zecken bei Pferden und Hunden.
Schwarzkümmelöl ins Futter geben, einige Tropfen zwischen die Schulterblätter
träufeln und 2-3 Tropfen in die Hände nehmen, verreiben und damit den Kopf des
Hundes einstreichen. Natürlich und wirksam.
Nicht bei Katzen verwenden!
Katzenfutter
Katzenfutter sollte möglichst wenig Rohasche enthalten, da es sonst zu Kristallbildung
kommen kann.
Giftige und gefährliche Zimmerpflanzen die für Ihren Hund giftig sind
Die Amaryllis
Besonders die große Zwiebel der Amaryllis ist für Hunde giftig. Sie enthält, wie auch
andere Pflanzenteile, verschiedene Alkaloide. Hauptwirkstoff ist das Lycorin. Die
Amaryllis gilt als für Hunde als stark giftig.
Symptome: Erbrechen, erhöhter Speichelfluss, Durchfall und Herzrhythmusstörungen.
Es kann außerdem zu Nierenschäden und Lähmungserscheinungen kommen.
Aronkelch (Zimmercalla, Schlangenwurz, Papierblume)
Die Pflanze enthält sogenannte Scharfstoffe. Die Blätter und Wurzeln können
Hautentzündungen auslösen und Blasen verursachen.
Symptome: sind starker Speichelfluss, Schleimhautreizungen, Erbrechen und Durchfall
sowie Schluckbeschwerden
Azalee
Azaleen enthalten Acetylandromedol. Dies wirkt giftig auf Hunde und auch auf
Kleinkinder. Besonders die Blüten stellen eine erhöhte Gefahr dar. Bei schweren
Vergiftungen kann es zu Atemlähmungen kommen die zum Tod führen.
Symptome: Erbrechen, erhöhter Speichelfluss, Durchfall, Zittern, Krämpfen, schwacher
Puls, Atemlähmungen. Bei Hunden kann es auch zu einer Depression führen.
Bogenhanf
Der Bogenhanf enthält giftige Saponine. Die Giftstoffe können das Blut zersetzen. In
Tierversuchen hat die Pflanze auf Ratten und Mäuse tödlich gewirkt.
Giftig ist sie für Hunde, Katzen, Hasen und andere Kleintiere.
Symptome: Übelkeit, Erbrechen sowie Krämpfe und Durchfall des Hundes
Dieffenbachie
Der Giftstoff in der Pflanze sind Glycoside, Alkaloide und Saponine sowie
Calciumoxalat-Nadeln. Bei Berührungen öffnet die Pflanze Schießzellen, diese
schleudern Nadeln und die Giftstoffe heraus. Es kommt dadurch oft zu Verletzungen
der Haut und des Auges. Die Dieffenbachie kann für unsere Hunde und Katzen
gefährlich bis tödlich sein.
Symptome: starke gereiztes Maul, Reizung von Magen, Darm und Hals Außerdem
kommt es zu starken Schluckbeschwerden, Atemnot, Verlust der Stimme. In manchen
Fällen kommt es zu blutigem Durchfall.
Efeutute
Efeutute enthalten aroinähnliche Scharfstoffe und Kalziumoxalat. Die Efeutute wirkt
giftig auf Hunde und Katzen.
Symptome: erhöhter Speichelfluss, Erbrechen und Durchfall sowie
Schluckbeschwerden kommen.
Die Pflanze ist nur leicht giftig.
Einblatt
Die Pflanze enthält Scharfstoffe wie der Aronstab.
Symptome: größere Mengen an Speichel, Erbrechen, Durchfall, und
Shluckbeschwerden.
Klivie
Der Hauptwirkstoff der Klivie ist das Alkaloid Lycorin. Das Riemenblatt ist für Hunde
und Katzen giftig.
Symptome: erhöhter Speichelfluss, Erbrechen und Durchfall. Bei einer starken
Vergiftung kann es auch zu Lähmungen kommen.
Nahrungsergänzungen für Hunde zu Vollnahrungen
KEINE Kohlarten und Hülsenfrüchte
Gemüse:
Karotten immer in Verbindung mit einer Fettkomponente wie: Butter, Öl, Margarine ect.
Randen
Tomaten
Zucchetti
Fenchel
Chicorée
Gurken
Knoblauch
Kürbis
Mangold
Lauch gekocht! (Bei regelmässiger Gabe, 1 x wöchentlich , vorbeugend gegen Würmer )
Sellerie
Spargel
Spinat
Kartoffeln nur als Püree
Broccoli (Als einzige Kohl - Ausnahme )
Süsskartoffeln
Pastinake
Früchte und Beeren:
Apfel
Bananen
Birnen nur ausgereift und nicht zuviel
Ananas
Avocado in kleinen Mengen auf keinen Fall den Kern!!
Kiwi
Melonen
Feigen nur kleine Portionen
Datteln ohne Kern
Erdbeeren
Brombeeren
Heidelbeeren
Himbeeren
Trauben in kleinen Mengen
Quark
Hüttenkäse
Joghurt
Kefir
Alle diese Produkte können wechselweise als Zusatz unter die gewohnte Vollnahrung
als Geschmacks- und Menüveränderung gegeben werden, jedoch nicht bei jeder
Mahlzeit.
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